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Atlaslogie – Für wen und warum?

Die Atlaslogie bietet den Menschen jeden Alters eine sanfte Alternative, das Wohlbefinden zu erhalten oder zu steigern. Sie ebnet den Weg zu bestmöglicher Beschwerdefreiheit.

Jeder Mensch, egal wie alt, kann von Atlaslogie profitieren. Sie wollen Ihr Wohlbefinden verbessern und erhalten? Dann kann Atlaslogie genau das sein, was Sie suchen!

Häufige Beschwerdebilder in der Atlaslogiepraxis sind: Rückenbeschwerden jeglicher Art, Beschwerden des Bewegungsapparates, HWS-Syndrom (Schleudertrauma). Doch die Atlaslogie kann mehr. Gerne gebe ich Ihnen Auskunft darüber, was Sie bei Ihren Beschwerden von der Atlaslogie erwarten können.

Sie unterstützt den Selbstheilungsprozess des Körpers und kannso viele organische Beschwerden lindern. Sie verbessert die Statik der Wirbelsäule und dadurch die Haltung des Körpers.

Über das Nervensystem werden sämtliche Körperfunktionen gesteuert und kontrolliert. Jede Empfindung und jede Bewegung des Körpers wird vom Gehirn gesteuert und verarbeitet. Die Nerven leiten all diese Reize vom und zum Gehirn. Nicht nur bewusste Bewegungen, sondern auch die Tätigkeit der Organe. Herzschlag, Nierenfunktion oder Atmung – alles wird vom Gehirn über die Nerven gesteuert. Gehirn und Rückenmark werden vom Schädelknochen und der Wirbelsäule geschützt. Praktisch alle Nervenbahnen gehen vom Gehirn aus und werden über das Rückenmark und die Spinalnerven im ganzen Körper verteilt.

Ist eine seitliche Krümmung der Wirbelsäule (Skoliose) vorhanden, wird das anhand von einem Beckenschiefstand und letztendlich an einem kürzeren Bein sichtbar. Die in einer Fehlstellung liegenden Wirbel belasten die Bandscheiben ungleichmäßig. Eine besondere Aufmerksamkeit gebührt der Stelle, wo der Nerv die Wirbelsäule verlässt (Spinalnerv). So kann ein verschobener Wirbel Druck auf einen Nerv verursachen und Muskelverspannungen und Rückenschmerzen herbeiführen. Zudem steuert jeder einzelne Spinalnerv ein Organ oder Organteil. Als Folge einer Wirbelverschiebung können so auch organische Störungen auftreten.

 

Das Umfeld des ersten Halswirbels, des Atlas, ist besonders dicht mit Nerven versorgt. Diese registrieren die Stellung des Körpers und kontrollieren die Spannung der Muskeln und Sehnen des ganzen Körpers. Eine direkte Verbindungen zum Gleichgewichtsorgan und zu bestimmten Hirnzentren steuert die Grob- und Feinmotorik. Diese ist mittelbar auch an der Verarbeitung von Schmerzsignalen beteiligt. Die Muskeln und Sehnen im oberen Nacken, zusammen mit deren Nerven, können als ein Sinnesorgan begriffen werden. So melden zum Beispiel Verspannungen oder Bewegungsstörungen falsche Informationen an das Gehirn. Solche Störsignale können auf das Gleichgewicht, die Durchblutung des Gehirns wie auch auf Schmerzempfinden Einfluss nehmen.

Mit der Atlaslogie können solche lnformationsstörungen positiv beeinflusst und so das Befinden verbessert werden. Das heisst: die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

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